Hochzeitsplanung: Candybar – ein must have in jeder Hochzeitslocation?

Warum braucht man eine Candybar? Ein must have in jeder Hochzeitslocation?

Für große und kleine Naschkatzen gibt es keinen schöneren Trend, als eine Candybar auf einer Hochzeit. Doch wofür braucht man sie? Oft gestehen mir Brautpaare, dass sie eine Candybar schön finden, es jedoch kaum Kinder auf der Gästeliste gibt, weshalb sich eine Candybar für sie „nicht lohnen“ würde.

Ein Süßigkeitenbuffet spricht natürlich vor allem die Kleinsten an – aber nicht ausschließlich! Daher sollte man auf jeden Fall, wenn man eine Hochzeit plant, sei es eine Hochzeit im Sommer oder eine Hochzeit im Winter, sich bei der Hochzeitsplanung mit den für und wider für eine Candybar beschäftigen.

Denn je nach Auswahl der Süßigkeiten, spricht man viel mehr das innere Kind der Erwachsenen an und das Aufleben ganz eigener, individueller Kindheitserinnerungen ist wohl das schönste Geschenk, dass man einem Gast machen kann. Naschen ohne Reue, ohne Eltern die neben einem stehen und sagen „Nach 1-2 Süßigkeiten ist aber Schluss!“. Da geht doch das Herz von jedem von uns auf, oder nicht? Und gibt es nicht schöneres, als diesen Traum bei seiner eigenen Hochzeit wahr werden zu lassen.

Zudem ist eine fein abgestimmte Candybar, passend zum Hochzeits- und Farbkonzept, äußerst dekorativ und mit Sicherheit auch eines der Highlights einer jeden Hochzeit, sei es eine Hochzeit im Freien oder eine Hochzeit in einem schönen Festsaal.

Aber eine Candybar ist nicht nur „Eyecandy“, sondern auch die perfekte Alternative zu einem klassischen Gastgeschenk.

Sind wir mal ehrlich – wenn man den Begriff „Gastgeschenk“ in den Raum wirft, bekommt man meist ein Augenrollen zurück. Der Großteil der Gäste vergisst es schlicht und ergreifend bei der Hochzeit, sein Gastgeschenk mitzunehmen oder lässt es sogar mit Absicht liegen. Denn oft ist es schwierig, etwas zu finden, dass einen Bezug zum Brautpaar hat und gleichermaßen männliche als auch weibliche Gäste auf der Hochzeit anspricht. Und bevor man als Brautpaar entweder viel Zeit oder viel Geld in ein Gastgeschenk steckt (oder im schlimmsten Fall beides!), würde ich es immer bevorzugen den Gästen ein „Geschenk“ anderer Art und Weise zu machen.

Schließlich will man sich als Brautpaar am Hochzeitstag nicht nur selbst einen wunderschönen Tag bescheren, sondern auch den Gästen ein unvergessliches Fest in einer traumhaften Hochzeitslocation bereiten.

Natürlich finde ich Gastgeschenke toll (je nachdem was es gibt 😉 ) und biete selbst auch Gastgeschenke an (personalisierte Weddingcookies, Macarons, Schokolollies, …) – jedoch ziehe ich eine Candybar immer einem Gastgeschenk vor. Und das ganz egal ob als Gast, Weddingplannerin oder Candybar-Gestalterin.

Aus diesen Gründen darf eine Candybar – meiner Meinung nach – auf keiner Hochzeit und in keiner Hochzeitslocation fehlen. Auf unserer Hochzeitslocation, in der Nähe von Heidelberg unweit von Frankfurt und Stuttgart, ist seit einigen Jahren die Candybar von allen sehr sehr beliebt.

Sollte man als Brautpaar eher auf Salzbrezeln, Chips und Nüsse stehen kann man die Candybar natürlich auch mit salzigen Alternativen kombinieren oder eine reine Saltybar zum Sektempfang eröffnen.

Das Gesicht hinter den Candybars

Hi, ich bin Reni von @soulfoodundeyecandy – bei mir bekommt ihr liebevoll gestaltete, individuelle Candybars und Sweet Tables, passend zu eurem Hochzeitskonzept für eine unvergessliche Hochzeitsfeier voller „süßer“ Kindheitserinnerungen und strahlender Kinderaugen.

Da ich relativ früh (mit zarten 15) meinen Mann bei einem Ferienjob auf dem Hohen Darsberg kennen gelernt habe, war mir relativ schnell bewusst, dass ich im Familienbetrieb der Familie Frey Fuß fassen möchte. Um mir mein Studium zu finanzieren, habe ich zunächst als Ansprechpartnerin für Brautpaare angefangen und schnell gemerkt, dass mir der Kontakt mit Menschen unglaublich gut gefällt und ich es liebe, den Brautpaaren als Hilfe in allen Fragen rund um ihre Traumhochzeit zur Seite zu stehen. Nach und nach kam der Trend einer Candybar aus den USA auch zu uns und ich beobachtete immer mehr Brautpaare, welche sich den Traum einer Candybar selbst erfüllen mussten, da es hierfür keinerlei Anbieter gab. Das Ergebnis waren gestresste Bräute und ratlose Brautjungfern, die völlig überfordert mit Lockenwicklern in den Haaren und im Nachthemd, morgens zwischen „Tür und Angel“ versucht haben eine traumhafte Candybar auf die Beine zu stellen. Das Resümee der Brautpaare war im Nachhinein oft ernüchternd – die Brautpaare hätten gerne auf den Stress am Morgen verzichtet und lieber entspannt in den schönsten Tag ihres Lebens gestartet.

Da es mir als Weddingplannerin besonders wichtig ist, den Brautpaaren so viel Stress abzunehmen wie nur möglich, bin ich folglich auf die Idee gekommen, den Brautpaaren einen Candybar-Aufbauservice anzubieten. Das genau in diesem Jahr enge Familienmitglieder geheiratet haben, kam mir natürlich sehr gelegen – da konnte ich mich ganz ohne Vorgaben austoben und habe schnell gemerkt, wie viel Spaß mir das kreative Arbeiten mit viel Liebe zum Detail macht. Und so ist die Idee eines zweiten Standbeines neben der Hochzeitsplanung entstanden.

Mein Firmenname ist zwar ein Zungenbrecher, aber er repräsentiert haargenau meine Idee von einer perfekten Candybar. Sie enthält nicht nur „Soulfood“ – also süße Leckereien für die Seele – sondern vereint ebenso „Eyecandy“ und ist ein optisches Highlight auf jeder Feier mit Wow-Faktor.

Da ich mich gerne kreativ auslebe, gibt es nichts, dass ich nicht gerne umsetzen würde. Mein Repertoire erweitert sich immer mehr. Von einfachen Candybars und Saltybars, über die Donutwall und personalisierten Gastgeschenken, zu anspruchsvolleren Sweet Tables mit feinen Gebäcken wie Cupcakes, Macarons, Donuts, Cakepops(icles), etc. Im Sommer auch immer gerne eine erfrischende Limo- oder Bowle-Bar… Ich habe einfach immer genug Ideen im Kopf.

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